Digitale Kompetenzen
Digitale Taxonomie – Bloom Taxonomie
Wie können durch den Einsatz einer Web2-App bisherige Aufgabenformate unterstützt und wie können sie in ihrer Funktionalität erweitert bzw. gänzlich neue Aufgabentypen erschafft werden? Je nach Art und Weise der Anwendung durch den Nutzer lassen sich verschiedene Taxonomiestufen erreichen. Diese Tabelle zeigt eine Zusammenhang zwischen digitalen und Bloom-Taxonomien.
Digitalisierung braucht digitale Arbeitskultur
Schulen werden mit WLAN ausgerüstet, Lehrpersonen erhalten persönlichen Notebook, eLehrmittel werden eingeführt und die Lernenden kommen mit eigenem Notebook in die Schule (BYOD). Alle technischen Anforderungen werden geregelt, Prozesse und Support werden neu deklariert, Datenschützer machen Ihre Arbeit und erlassen neue Verordnungen und Weisungen. Alle beschäftigen sich mit technischen Details und Abläufe. Alle arbeiten an eigenem Notebook. Der Unterricht wird immer mehr und mehr digital aber die Kultur ist und bleibt oft analog.
Lernkompetenz – Die Königskompetenz des digitalen Zeitalters
Das digitale Zeitalter verändert unser Leben nachhaltig und auch die Art, wie wir arbeiten und wie wir lernen. Ein lebenslanges Lernen wird immer wichtiger. Die neuen Produkte und Dienstleistungen in einer digitalen Welt ändern Jobprofile, Kompetenzbedarf und Arbeitsweise. Es braucht mehr Fach- und IT-Wissen und die sozialen und persönlichen Kompetenzen werden immer wichtiger sein. Neben IQ und EQ wird der DQ (Digitalquotient – digitale Qualifikation) immer wichtiger.